Inmitten der Corona-Pandemie ist ein besorgniserregender Trend aufgetreten: der illegale Welpenhandel. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Facetten dieses Phänomens und bietet wichtige Informationen für potenzielle Hundekäufer.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Welpenhandel
Die Corona-Pandemie hat zu einem Anstieg des illegalen Welpenhandels geführt. Durch Heimarbeit und vermehrte Zeit zu Hause suchen viele Menschen nach tierischen Begleitern, was den illegalen Handel antreibt.
Der Anstieg illegaler Welpenimporte aus Osteuropa
Viele der illegal gehandelten Welpen stammen aus Osteuropa. Hier existieren oft zweifelhafte Zuchtstationen, die Tiere unter schlechten Bedingungen halten und ohne Beachtung gesundheitlicher Standards züchten.
Trend-Rassen und ihre Popularität
Gewisse Trend-Rassen sind besonders betroffen vom illegalen Handel. Durch hohe Nachfrage entstehen unlautere Zuchtpraktiken, die das Wohl der Tiere missachten.
Die Rolle des EU-Heimtierausweises
Der EU-Heimtierausweis ist ein wichtiges Dokument beim legalen Kauf eines Hundes. Er soll die Herkunft und den Gesundheitsstatus des Tieres dokumentieren, wird aber oft gefälscht.
Engagement von Tierschutzbund und Tierheimen
Organisationen wie der Tierschutzbund und Tierheime leisten wichtige Aufklärungsarbeit und bieten Alternativen zum Kauf von illegal gehandelten Welpen an.
Bedeutung von anerkannten Hundezuchtvereinen und dem VDH
Anerkannte Hundezuchtvereine und Organisationen wie der VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) setzen sich für seriöse Zuchtpraktiken ein und sind verlässliche Anlaufstellen für Interessenten.
Für weiterführende Beratung und Unterstützung zum Thema illegaler Welpenhandel empfehlen wir die Vereinbarung eines Telefontermins unter https://nilsbecker.de/telefontermin.