Praxisheft Rahmenerweiterung: Die neuen Dressur-Studien

„Ein langer Hals macht noch keine Rahmenerweiterung“, steht gleich zu Anfang des neuen Heftes und das ist einer der Sätze, bei denen ich zustimmend nicken und überzeugt aussehen kann, obwohl ich nur die Hälfte verstehe. An mir ist kein Dressurreiter verlorengegangen, aber das ist zum Glück auch nicht notwendig, damit eine gute Ausgabe der Dressur-Studien entsteht. Denn stattdessen hat unser Redaktionsteam wieder eine illustre Runde fachkundiger Trainerinnen und Trainer befragt und eines der „Praxishefte“ produziert, die regelmäßig auf den Banden von Reithallen zu liegen kommen.

Praxisheft bedeutet: Es gibt eine Menge Theorie um die Ohren, von Fachleuten erklärt und mit Erfahrungen aus dem Traineralltag unterfüttert. Bereits dabei kann man eine Menge lernen. Dazu gibt es aber auch reichlich praktische Übungsreihen, die bis ins Detail dargestellt und erläutert sind, bis hin zu möglichen Fehlerquellen und entsprechenden Lösungsmöglichkeiten.

Anabel Balkenhol spricht über die Rahmenerweiterung als Prüfstein, Benjamin Werndl erklärt die Balance als Erfolgsfaktor, Mira Semelka stellt die Rahmenerweiterung in der Ecole de Légèreté dar, Sabine Ellinger schreibt zum Dialog mit dem Pferd, Richard Hinrichs sagt: die Rahmenerweiterung kann ein Suchtmittel sein. Und Martina Weteschnik erläutert, welche Rolle die Rahmenerweiterung in der Working Equitation spielt.

Eckart Meyners hat in seiner Kolumne darüber geschrieben, wie der Reitersitz den Rahmen bestimmt und ich habe in meiner Kolumne „Alles, was Recht ist“ über „Boxenentgelt in der Pandemie“ berichtet – hoffentlich zum letzten Mal.

Das neue Heft kann man hier bestellen, klüger ist allerdings, die Dressur-Studien direkt zu abonnieren. Das spart den Bestellstreß und bringt finanzielle Vorteile, auch bei der Buchung unserer beliebten Fair-zum-Pferd-Webinare.

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Dieser Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar. Die Rechtslage kann in Ihrem konkreten Fall anders sein.
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