Auch wir Redaktionsmitglieder bekommen alle drei Monate Post von den Dressur-Studien: Das neue Heft ist da. Eigentlich überflüssig, uns das zu schicken, denn wir kennen es ja bestens vom Schreiben und Korrekturlesen.
So ähnlich sehen das auf den ersten Blick vielleicht viele mit dem aktuellen Thema. „Das Schulterherein“ kennen irgendwie eigentlich alle, hat jeder schon mal irgendwann irgendwie ausprobiert, geht irgendwie mit links drücken und rechts halten (oder andersrum) und das Pferd läuft dann was schräg, aber nach vorne, oder doch mehr rund, aber trotzdem gerade – ach ja.
So ist das mit Dingen, die man irgendwie meint zu kennen oder schon mal gemacht zu haben. Vielleicht hat man ja tatsächlich nur „irgendwas“ gemacht und dabei nicht mal ein Ziel vor Augen gehabt. Dabei gibt es handfeste Gründe, warum namhafte Ausbilder diese Lektion als „Aspirin der Reiterei“ bezeichnen.
Und deshalb gibt es auch Gründe, warum dieses Heft nicht überflüssig ist. Nicht inhaltlich, weil das so umfassend, konzentriert und auf den Punkt kein anderer macht als wir. Und als gedrucktes Heft nicht, weil es schon wegen des wirklich schönen Titelbildes von Maria Mähler gut in der Hand liegt.
Abonnenten zahlen nicht nur weniger, sondern haben das Heft auch schon. Kaufen kann man es im Zeit- und Buchschriftenhandel ab dem 1. Dezember, oder online hier:
http://www.dressur-studien.de/shop/einzel-und-sonderhefte-der-dressur-studien/das-schulterherein/